Heute sind wieder einmal gelaufen um die
Umgebung um Granja Don Ernesto noch
etwas kennen zu lernen.
Der kleine Junge war sehr beschäftigt
Ein überdachter kleiner Steinofen zum Brot
backen, mitten im Wald.
Hier im Hinterland gibt es fast nur
Erdstraßen, das sind Straßen welche aus
festgefahren Lehm bestehen. Wenn es
Regen gibt sind die fast nicht mehr
befahrbar.
Überall gibt es Bäume und Sträucher die in
voller Blüte standen.
Die Stahlungen von Framen sind alle hier
überall zu finden.
Ein Haus besteht meist aus Küche und einem
Schlafraum, der wichtigste Platz ist das
überdachte Wohnzimmer mit offenen Wänden.
Überall gibt soche Palmenhaine, worin meist
Kühe das Gras flach halten.
Obwohl die Menschen hier nicht in dem von
uns gewöhnten Luxus leben, sind Sie doch
sehr fröhlich und hilfsbereit. Wir wurden
mehrmals gebeten uns dazu zu setzen.
Das ist etwas wovon ein (AI) nichts
mitbekommt, der sitzt meist seine zwei
Wochen in der Clubanlage ab. Wenn dann
nach Haus kommt, die Frage wie war es,
Essen gut Anlage gut, ja das war es auch
schon, von den Menschen wie die hier leben
haben die nichts gesehen.
Überall sitzen die Leute unter Bäumen im
Schatten und trinken den Tereré (Tee aus Mate
mit Zusätzen anderer Kräuter).
Überall sind hier kleine Häuschen zu finden wo
eine Familie lebt.
Nur das Dach ist von dieser Farm zu sehen
Die kleine Kirche ist für dir Familien welche hier
wohnen, ist Sonntags sehr gut besucht.