Hier war vor vier Wochen noch nichts, jetzt
stehen die Melonen schon in voller Blüte.
Weit geht der Blick über das Land.
Das war die lieblingsbeschäftigun, unter
Bäumen sitzen und Tereré trinken.
Überall gab es hier Hütten mit diesen
gestampften Höfen aus Lehm, so lang es trocken
ist kein Problem, aber bei Regen sieht das
anders aus.
Anke steht hier vor einem
Zuckerrohrfeld, das Zuckerrohr wird
über zwei Meter hoch. Im Herbst wird
es abgeschieden und in die
Zuckerrohrfabrik gebracht.
Überall im Wald standen Hütten und
Menschen Sassen davor und haben uns
nachgesehen. Europäer kommen hier nicht
jeden Tag vorbei.
Das kleine Mädchen war doch sehr mit
dem waschen der Puppe beschäftigt. Nur
eine erstaunte Blick, wer sind denn die
beiden.
Die Hütten liegen mitten in der Wildnis und
sind sehr gut versteckt.
Kirchen findet man hier überall, die Menschen
sind sehr gläubig.
Diese drei kamen auf mich zu, habe das
erste Foto noch hinbekommen
Beim zweiten abdrücken ist der kleine Junge
schreiend weggelaufen, er hatte Angst vor
dem Foto.
Unheimlich lang kann so ein weg sein,
Kilometerweit geht es nur gerade aus.
Waschen, Essen kochen alles findet im
freien statt, auch waren die Höfe immer sehr
sauber.
Die Häuser hier bestanden meist aus zwei
Räumen und einem überdachten Vorplatz.
Diese Hütte war sehr schön im Wald
versteckt.
Die hat dem Hund das Fell gesäubert,
beide mussten uns doch anstaunen.
Auch machten einige Kinder ihre Späße um
uns zu imponieren.
Ja ein altes Gebäude, das langsam zerfällt.